Brandschutzübung in den Wohnstätten E. Kästner

Auch in diesem Jahr fand am 06. September eine Brandschutzübung statt.
Beide E. Kästner Wohnstätten an der Parkanlage Stengerhain waren Schauplatz einer sogenannten „Feuerübung“.
Bewohner und Betreuungspersonal aus dem stationären Bereich der Assistenz & Pflege Lebenshilfe gGmbH, Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Schwedt, sowie Mitarbeiter vom Wachdienst Uckermark, probten hier den „Ernstfall“.
Dieser hieß: „Es brennt im Dachgeschoß aus dem Haus 1 und ein Bewohner wird vermisst!“

Mehrere Fahrzeuge der Feuerwehr, eine Vernebelungsmaschine im Dachgeschoss sowie der Rettungsdummy der Feuerwehr sorgten nun inzwischen zum dritten Mal für realitätsnahe Bedingungen.
Gegen 16.00 Uhr ertönte ein lautes Hupgeräusch. Das bedeutet? Na? Richtig. Es brennt oder qualmt.
Schon ca. 4 Minuten nach Auslösen der Brandmeldeanlage standen alle Bewohner und ihre Betreuer beider Häuser auf dem vorgesehenen Stellplatz.
Die organisierte Rettung und diese fantastische Zeit kommen nicht durch Zufall zustanden. Auch hier heißt es – Übung macht den Meister!
Viele Gespräche in Bewohnerversammlungen und eben diese Übungen sind wichtig im Ernstfall, der hoffentlich nie eintritt. Die Hilfe untereinander und das „Zusammenspiel“ aller Helfer stand im Mittelpunkt dieser Übung. Eine Auswertung und Lob fand durch die Wohnstättenleitung und der Feuerwehr statt.
Ein Fotograf der Märkischen Oderzeitung hielt alles auf Bildern fest.
Ein Gruppenfoto mit Feuerwehr wurde geschossen und alle Beteiligten konnten zur Normalität übergehen.

Eine sehr gelungene Übung!

 

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Weitere Bilder vom Einsatz

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